Horst Gutbrod

Geboren 1948 in Frankfurt am Main, nach kaufmännischer Ausbildung und erfolgreicher, selbständiger Tätigkeit Umorientierung hin zur Kunst.
1999 bis 2006 Studium der Malerei in Frankfurt am Main und Trier. Abschluß mit dem Hauptstudium Malerei an der Europäischen Kunstakademie in Trier im Dezember 2006. Im gleichen Jahr Studienreise durch Südafrika und Gründung des eigenen Ateliers für Freie Malerei in Frankfurt.
2008 Aufnahme im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK), 2009 bei artprice und Gründung der Kunstschule, 2011 registriert ihn die Kulturdatenbank der Bundesregierung Deutschland unter der Rubrik Kulturschaffende. Seit 2009 regelmäßige Gruppen- und Einzelausstellungen sowie Teilnahme an internationalen Kunstmessen.

2011 Dauerausstellung ''Kultiviertes Wohnen'' im Maison Decor Frankfurt, Schillerpassage
11.11.2011 - 13.11.2011 Teilnahme an der Kunstmesse HanseArt im Messe Centrum Bremen www.kunstmesse-hanseart.de
12.5.2011 - 15.5.2011 Einzelausstellung auf dem Geläuf der Galopprennbahn Niederrad anlässlich der Home & Garden Frankfurt bei Susanne Muthesius
26.2.2011 - 27.3.2011 Die Galerie 392 stellt in einem Atelierhaus des Fürstlichen Hofgutes Kolnhausen bei Lich die ''Horst-Gutbrod-Werkschau'' aus.
24.11.2010 - 28.12.2010 Ausstellung in der Fankfurter Paulskirche 7.2.2009 - 28.2.2009 Ausstellung ''Die Neuen'' im BBK-Centrum Frankfurt

5.3.2011 Versteigerung des Horst-Gutbrod-Gemäldes ''Piccadilly'' durch Edward Rising (u.a. Sotheby's) für den Malteserorden im Savile-Club, Mayfair anlässlich des Bond-Balls zugunsten der Poznan Oncological Out Patient Clinic

Zitat Joe Allen:
„Der Frankfurter Künstler Horst Gutbrod malt
- zeitgenössische Kunst,
- die keinem Modetrend unterliegt,
- augenfällig phantasievolle Bilder
- mit klarer Konzeption.

Seine Vielseitigkeit ist die Quelle seiner Kreativität und zeigt sich in den abwechslungsreichen Themen
seiner Werke, die auch noch nach Jahren dem Betrachter Neues, Ungesehenes offenbaren.
Diese Gestaltungskraft, gepaart mit Innovation, Konstanz und konsequentem Weiterentwickeln seiner
künstlerischen Ideen, führt zu der Eigenständigkeit seiner Bilder.
Die von ihm diffizil gemischten Farben setzt er in apart sensiblen Farbklängen zusammen, die zumeist
elegant oder poetisch, aber auch zurückgenommen oder abenteuerlich wirken.
Viele seiner Gemälde haben die besondere Eigenart, auf den ersten Blick unfertig auszusehen; das
Weglassen ist Teil seiner Kunst.“